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Nachspeisen / Vegane Kürbis Schokoladenkekse

Vegane Kürbis Schokoladenkekse

Juli 1, 2025 von Tricia Morgan

Herzlich willkommen bei rezeptedeluxe.com, Ihrer Oase für pflanzlichen Genuss, der keine Wünsche offenlässt! Wenn die Tage kürzer werden, die Blätter in leuchtenden Farben von den Bäumen fallen und ein frischer Wind durch die Straßen weht, dann ist sie da: die gemütlichste Zeit des Jahres. Und was könnte diese Stimmung besser einfangen als der Duft von frisch gebackenen Keksen, der durch das Haus zieht? Heute backen wir nicht irgendwelche Kekse. Wir kreieren ein Meisterwerk des Herbstes, das Wärme, Trost und puren Genuss in sich vereint: vegane Kürbis-Schokoladenkekse.

Stellen Sie sich einen Keks vor, der so weich, so saftig und so herrlich „kuchig“ ist, dass er auf der Zunge zergeht. Seine leuchtend orange Farbe ist ein Versprechen, das sein Geschmack mühelos einlöst. Jeder Bissen ist eine harmonische Symphonie aus erdig-süßem Kürbis, den wärmenden, umarmenden Noten von Zimt, Muskatnuss und Ingwer und der tiefen, reichen Bitterkeit von großzügigen, geschmolzenen Schokoladenstückchen. Dies ist nicht nur ein Keks – es ist eine Umarmung in essbarer Form.

Und das Beste daran? Dieses Rezept ist zu 100% vegan und damit rein pflanzlich. Wir beweisen eindrucksvoll, dass man für außergewöhnlichen Geschmack und eine perfekte Textur weder Eier noch Butter oder Milchprodukte benötigt. Ganz im Gegenteil: Die pflanzlichen Zutaten verleihen diesen Keksen eine einzigartige Zartheit und Saftigkeit. Dieses Rezept ist zudem vollständig halal-konform, sodass jeder ohne Bedenken zugreifen und genießen kann.

Bei rezeptedeluxe.com begleiten wir Sie auf dieser herbstlichen Backreise. Wir werden die Geheimnisse hinter der perfekten, weichen Textur lüften, die Rolle jeder einzelnen Zutat beleuchten und Ihnen zeigen, wie Sie diese Kekse zu Ihrem neuen Lieblingsrezept für die kühle Jahreszeit machen. Also, heizen Sie den Ofen vor und machen Sie sich bereit, den Herbst von seiner köstlichsten Seite zu erleben.

Vom „Pumpkin Spice“ zur globalen Liebe: Die Kultur hinter dem Kürbis-Keks

Der Kürbis-Schokoladenkeks hat seine Wurzeln tief in der nordamerikanischen Herbstkultur. Dort ist der Kürbis, insbesondere die Sorte „Pumpkin“, weit mehr als nur ein Gemüse. Er ist das Symbol für den Herbst schlechthin, untrennbar verbunden mit Festen wie Halloween und Thanksgiving. Aus dem Fruchtfleisch entstehen nicht nur herzhafte Suppen, sondern vor allem eine schier endlose Vielfalt an süßen Leckereien: der berühmte „Pumpkin Pie“, Kürbisbrot, Muffins und natürlich der allgegenwärtige „Pumpkin Spice Latte“, der jedes Jahr aufs Neue eine wahre Hysterie auslöst.

Die Gewürzmischung „Pumpkin Pie Spice“ (typischerweise eine Kombination aus Zimt, Muskatnuss, Ingwer, Piment und Nelken) ist das aromatische Herz dieser Tradition. Sie verleiht allem, was sie berührt, diese unverwechselbare, wärmende und gemütliche Note.

Der Kürbis-Schokoladenkeks ist eine moderne und unglaublich beliebte Weiterentwicklung dieser Tradition. Er verbindet die weiche, kuchenartige Textur eines Kürbis-Muffins mit der handlichen Form und dem schokoladigen Genuss eines klassischen „Chocolate Chip Cookies“. Unsere vegane Version geht noch einen Schritt weiter. Sie ist eine Antwort auf den wachsenden Wunsch nach bewusstem, pflanzlichem Genuss, ohne dabei auf Geschmack oder Tradition verzichten zu müssen. Sie zeigt, wie wunderbar sich klassische Rezepte anpassen und weiterentwickeln lassen, um noch mehr Menschen zugänglich zu machen und gleichzeitig neue geschmackliche Horizonte zu eröffnen.

Die Anatomie des perfekten veganen Herbstkekses: Die Zutaten im Detail

Beim veganen Backen ist das Verständnis für die Funktion jeder einzelnen Zutat der Schlüssel zum Erfolg. Jede Komponente spielt eine entscheidende Rolle, um das Fehlen von Eiern und Milchprodukten nicht nur auszugleichen, sondern ein eigenständiges, perfektes Ergebnis zu schaffen.

  • Das Kürbispüree: Der Star der Show
    Das Kürbispüree ist hier weit mehr als nur ein Geschmacksträger. Es ist ein Multitalent:
    • Feuchtigkeit: Es sorgt für die unglaublich weiche, saftige und fast schon kuchenartige Textur, die diese Kekse auszeichnet.
    • Bindung: In der veganen Bäckerei wirkt Kürbispüree als fantastischer natürlicher Ei-Ersatz. Seine stärkehaltige Struktur hilft, den Teig zu binden und ihm Halt zu geben.
    • Farbe & Geschmack: Es verleiht den Keksen ihre wunderschöne, leuchtend orange Farbe und einen subtilen, erdig-süßen Geschmack, der perfekt mit den Gewürzen harmoniert.
    • Der wichtigste Tipp: Verwenden Sie 100% reines Kürbispüree aus der Dose, nicht die bereits gewürzte „Pumpkin Pie Filling“. Dosenpüree hat den Vorteil einer sehr konstanten Konsistenz. Wenn Sie Ihr eigenes Püree aus einem Hokkaido- oder Butternut-Kürbis herstellen, lassen Sie es nach dem Kochen und Pürieren gut in einem feinen Sieb oder durch ein Tuch abtropfen, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Ein zu nasses Püree führt zu klebrigen, zu kuchenartigen Keksen. Ein Profi-Trick: Geben Sie das Püree auf ein paar Lagen Küchenpapier und tupfen Sie es sanft ab, um noch mehr Feuchtigkeit zu entziehen. Das Ergebnis ist ein Keks mit mehr „Chew“ und weniger „Cake“.
  • Das Fett: Der Garant für Zartheit
    Anstelle von Butter verwenden wir eine hochwertige pflanzliche Alternative.
    • Vegane Butter (im Block): Dies ist unsere Top-Empfehlung für das beste Ergebnis. Vegane Butterblöcke haben eine ähnliche Zusammensetzung wie Milchbutter und sorgen für einen reichhaltigen Geschmack und eine zarte Krume.
    • Kokosöl (geschmacksneutral): Funktioniert ebenfalls sehr gut. Es sollte in festem, aber weichem Zustand verwendet und mit dem Zucker cremig geschlagen werden. Es kann den Keksen eine ganz leicht andere, aber ebenfalls köstliche Textur verleihen.
    • Pflanzenöl (Raps, Sonnenblume): Sie können auch flüssiges Öl verwenden. Dies führt zu einem sehr weichen, feuchten Keks, der jedoch etwas weniger „Körper“ hat als einer mit festerem Fett.
  • Der Zucker: Ein süßes Duo
    Wir verwenden eine Mischung aus weißem Kristallzucker und hellbraunem Zucker.
    • Weißer Zucker: Sorgt für die Grundsüße und hilft, die Ränder leicht knusprig zu machen.
    • Brauner Zucker: Ist entscheidend für den Geschmack und die Textur. Sein Melasseanteil verleiht eine tiefe, karamellige Note, die wunderbar zu Kürbis und den Gewürzen passt. Außerdem bindet er Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass die Kekse weich und saftig bleiben.
  • Die Gewürze: Das Herz des Herbstes
    Sie können eine fertige „Pumpkin Pie Spice“-Mischung kaufen oder – noch besser – Ihre eigene herstellen. Eine selbstgemachte Mischung ist aromatischer und Sie können die Verhältnisse anpassen. Eine gute Basis ist:
    • 3 EL Zimt
    • 2 TL gemahlener Ingwer
    • 2 TL gemahlene Muskatnuss
    • 1 TL gemahlener Piment (Allspice)
    • 1 TL gemahlene Nelken
      Mischen Sie alles gut und bewahren Sie es in einem luftdichten Glas auf. Für dieses Rezept benötigen Sie dann etwa 2-3 Teelöffel davon.
  • Die Schokolade: Vegane Glücksmomente
    Die Schokolade ist der perfekte, leicht bittere Gegenpol zum süßen, würzigen Teig.
    • Halal- & vegan-konforme Schokolade: Achten Sie darauf, Schokoladenchips oder eine Tafel zu verwenden, die explizit als vegan gekennzeichnet ist oder deren Zutatenliste keine Milchprodukte (wie Milchpulver, Molke, Butterreinfett) enthält. Hochwertige Zartbitterschokolade mit einem hohen Kakaoanteil (ab 60%) ist oft von Natur aus vegan. Überprüfen Sie aber immer die Liste!
    • Chips vs. gehackte Schokolade: Schokoladenchips behalten ihre Form besser. Grob gehackte Schokolade von einer Tafel schmilzt schöner und erzeugt die begehrten, flüssigen „Schokoladenpfützen“ im Keks.
  • Mehl und Triebmittel: Die Struktur
    • Mehl: Standard Weizenmehl (Type 405) ist ideal. Der wichtigste Tipp: Mischen Sie es nur so lange unter, bis es gerade so eingearbeitet ist. Übermischen entwickelt Gluten und führt zu zähen, harten Keksen.
    • Natron (Baking Soda): Ist das entscheidende Triebmittel hier. Es reagiert mit den leicht sauren Komponenten im Teig (brauner Zucker, Kürbis) und sorgt für den nötigen Auftrieb, der die Kekse schön aufgehen und weich werden lässt.
  • Vanille & Salz: Die unverzichtbaren Helfer
    • Vanille: Rundet die Aromen ab. Für die halal-Konformität ist es wichtig, alkoholfreien Vanilleextrakt (oft auf Glycerinbasis), Vanillepaste, Vanillezucker oder das Mark einer echten Vanilleschote zu verwenden.
    • Salz: Eine Prise Salz mag unbedeutend erscheinen, ist aber essenziell. Es balanciert die Süße und hebt die komplexen Aromen von Kürbis, Gewürzen und Schokolade hervor.

Die Kunst der veganen Zubereitung: Tipps für den perfekten Keks

  • Die richtige Vorbereitung (Mise en Place): Bereiten Sie alle Zutaten vor, heizen Sie den Ofen vor und legen Sie die Backbleche mit Backpapier aus. Ein organisierter Start ist der halbe Weg zum Erfolg.
  • Der Teig – Eine Frage der Methode: Sie können die weiche vegane Butter mit dem Zucker cremig schlagen, dann das Kürbispüree und die Vanille unterrühren, bevor Sie die trockenen Zutaten hinzufügen. Dies ergibt einen etwas luftigeren Keks. Alternativ funktioniert auch die „One-Bowl“-Methode gut: Verrühren Sie alle feuchten Zutaten (inklusive geschmolzenem Fett) und geben Sie dann die vermischten trockenen Zutaten hinzu. Das Ergebnis ist ein etwas dichterer, saftigerer Keks.
  • Der entscheidende Schritt: Den Teig kühlen!
    Kürbiskeksteig ist von Natur aus sehr weich und klebrig. Das Kühlen des Teiges für mindestens 30-60 Minuten (besser 2 Stunden oder über Nacht) ist entscheidend.
    1. Leichtere Verarbeitung: Kalter Teig ist fester und lässt sich viel einfacher zu Kugeln formen.
    2. Kontrolle der Ausbreitung: Das Kühlen verfestigt das Fett. Im Ofen schmilzt es langsamer, was verhindert, dass die Kekse zu flachen, dünnen Fladen zerlaufen. Sie behalten eine schönere, dickere Form.
    3. Geschmacksentwicklung: Während der Ruhezeit können sich die Gewürze voll entfalten und der Geschmack wird intensiver und harmonischer.
  • Das Backen – Die richtige Interpretation der Anzeichen:
    Vegane Kürbiskekse verhalten sich im Ofen anders als traditionelle Kekse. Sie breiten sich kaum aus und werden an der Oberfläche nicht stark braun. Backen Sie sie nicht, bis sie hart aussehen! Sie sind fertig, wenn die Ränder fest erscheinen und die Oberfläche matt und nicht mehr feucht glänzend ist. Die Mitte sollte sich noch sehr weich anfühlen. Nehmen Sie sie aus dem Ofen – sie werden auf dem heißen Blech noch nachgaren. Lassen Sie sie einige Minuten auf dem Blech ruhen, bevor Sie sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen legen.

Kreative Variationen: Ihr persönlicher Herbsttraum

  • Nussige Versuchung: Fügen Sie dem Teig eine Handvoll grob gehackte Walnüsse oder Pekannüsse hinzu. Geröstete Kürbiskerne (Pepitas) als Topping sehen ebenfalls toll aus und sorgen für Crunch.
  • Fruchtige Note: Getrocknete Cranberries oder gehackte Datteln passen wunderbar zu den herbstlichen Gewürzen.
  • Eine luxuriöse Glasur: Sobald die Kekse vollständig abgekühlt sind, können Sie sie mit einer einfachen Glasur aus Puderzucker und einem Spritzer Ahornsirup oder Zitronensaft beträufeln. Eine „Frischkäse“-Glasur aus veganem Frischkäse, Puderzucker und einem Hauch Zimt ist ebenfalls himmlisch.
  • Keks-Sandwiches: Füllen Sie zwei Kekse mit einer veganen Buttercreme oder der erwähnten Frischkäsecreme für ein besonders dekadentes Dessert.

Servier- und Aufbewahrungstipps

  • Der perfekte Moment: Am besten schmecken diese Kekse noch leicht warm, wenn die Schokolade noch geschmolzen ist.
  • Der ideale Begleiter: Genießen Sie sie mit einer Tasse Kaffee, einem würzigen Chai Latte oder einem großen Glas kalter Pflanzenmilch (Hafer- oder Mandelmilch passt besonders gut).
  • Als Geschenk: In einer hübschen Dose oder einem Zellophanbeutel verpackt, sind sie ein wunderbares, liebevolles Geschenk aus der Küche, das jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Aufbewahrung:
Bewahren Sie die vollständig abgekühlten Kekse in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur auf. Aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehalts bleiben sie für 3-4 Tage wunderbar weich.

Einfrieren:
Diese Kekse lassen sich hervorragend einfrieren. Sie können entweder die geformten, ungebackenen Teigkugeln oder die fertig gebackenen Kekse einfrieren. Gefrorene Teigkugeln können direkt aus dem Gefrierschrank gebacken werden (fügen Sie einfach 2-3 Minuten zur Backzeit hinzu). So haben Sie jederzeit frische, warme Herbstkekse parat.

Wir bei rezeptedeluxe.com sind davon überzeugt, dass diese veganen Kürbis-Schokoladenkekse auch Ihr Herz erwärmen werden. Sie sind der lebende Beweis, dass pflanzliches Backen voller Geschmack, Freude und Genuss ist. Viel Spaß beim Nachbacken und beim Zelebrieren der schönsten Jahreszeitthumb_upthumb_down

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